Politik
und Forschungspolitik
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Digitalisierung, Industrie, Politik: Monopol für die Deutsche Telekom in der Region Stuttgart? Der
Breitbandausbau in Stuttgart könnte zu einer Situation führen, die einer
Monopolstellung für die Deutsche Telekom gleicht. Die Bürgerinitiative
Mobilfunk Stuttgart sieht darin den „Ausverkauf der kommunalen
Steuerungsrechte“ und eine Gefahr für Datenschutz, Umwelt und Gesundheit.
Auch Einnahmen in Millionenhöhe gingen der Stadt verloren.
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24(8),4
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Politik und Gesundheit: Einspruch
gegen Digitalisierung von Schulen u. a. Am 5.12.2017 war eine Delegation
des „Bündnis für humane Bildung“ zu einem Meinungsaustausch mit
Verantwortlichen für „Digitalisierung der Schulen“ im Kultusministerium
Baden-Württemberg eingeladen. Am 08.02.2018 nimmt Diagnose:Funk
Stellung zum Koalitionsvertrag der neuen CDU/CSU- und SPD-Bundesregierung. Diagnose:Funk kritisiert, es sei „Ein menschen-, klima-
und demokratiefeindliches Papier“. Zitat: „Die Pläne, mit Smart Home, SmartCity, SmartSchool,
autonomem Fahren und Industrie 4.0, Smart Meter und Smart Grid alles zu vernetzen, mit WLAN und 5 G Millionen
neue Sendeanlagen aufzustellen, um explodierende Datenmengen zu
transportieren, werden nicht nur den Stromverbrauch in die Höhe schnellen
lassen, sondern auch die Umwelt bis in den kleinsten Winkel verstrahlen.“
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24(3),4
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Rezension: Die
Schweiz, ein „Land im Strahlenmeer“. Die Autorin Dr. phil. Ursula Niggli hat die politische Situation zum Mobilfunk,
besonders seit Mitte der 2000er Jahre, dokumentiert. Sie berichtet über die
Vorgehensweise der Behörden im Einklang mit der Mobilfunkindustrie und den
Widerstand von Teilen der Bevölkerung. Einen großen Raum nehmen in dem Buch
viele Fallbeispiele von Schädigungen ein, z. B. Tiere auf Bauernhöfen und
Berichte von elektrosensiblen Menschen.
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24(2),4
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Bildung durch digitale Medien: Wenn Politik und Industrie Bildung organisieren. Ist Homeoffice
statt Schule oder Uni die Zukunft? Wenn ja, sind das
düstere Aussichten, weiß Ralf Langkau, Professor für
Mediengestaltung und Medientheorie an der Hochschule Offenburg. Ein
Interview mit „Studis Online – die schlauen Seiten rund ums Studium“ zur
Digitalisierung. (2017)
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23(12),3
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Verleumdungskampagnen II: Prof. Adlkofer und das IZgMF. Stephan Schall vom IZgMF
forderte den Abdruck einer Gegendarstellung zu unserem Bericht (ElektrosmogReport Heft 8/2017) über den Ausgang des
Prozesses, den er gegen Professor Adlkofer vor
dem Landgericht Berlin verloren hat. Dieser Aufforderung kommen wir jetzt
nach. Professor Adlkofer kommt ebenfalls zu Wort.
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23(10),3-4
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Digitale Bildung auf dem Prüfstand: Offener Brief vom Bündnis für humane Bildung. Der
Zusammenschluss von Pädagogen, Hochschullehrern und Personen aus Medien und
anderen Bildungseinrichtungen zum „Bündnis für humane Bildung“ appelliert
an die Kultusminister der Länder, den Irrweg der „digitalen Schule“ nicht
zu beschreiten. Forschungen belegen, dass digitales Lernen keine Vorteile
bietet.
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23(8),3-4
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Verleumdungskampagnen: Prof.
Adlkofer und das IZgMF.
Die absurden Prozesse, die Prof. Adlkofer von
der Pandora-Stiftung für unabhängige Forschung durch das
Informationszentrum gegen Mobilfunk (IZgMF)
aufgenötigt werden, könnte man sich kaum grotesker ausdenken. Stephan
Schall („Spatenpauli“) als Wortführer wurde
verurteilt, falsche Aussagen aus dem Internet zu löschen und diese nicht zu
wiederholen.
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23(8),3
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Finanzierung von Forschungsarbeiten: Hat Recht, wer zahlt? Der systematische Überblick über Arbeiten
zum Zusammenhang zwischen Mobilfunk und Hirntumorrisiko ergab, dass die
Studienqualität und die Forschungsergebnisse von den Geldgebern abhängen.
Die schlechteste Qualität haben Studien, die von Regierungen und der
Industrie gemeinsam bezahlt wurden. (M. Prasad et al., 2017)
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23(8),1-2
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Politik- und Industrieinteressen: Südtiroler Landtag will WLAN für alle Schulen. In Bozen wurde
ein Beschlussantrag im Landtag angenommen, in dem die Südtiroler
Volkspartei (SVP) fordert, WLAN in allen Schulen einzurichten, damit sie
sich „der aktuellen technischen Entwicklung anpassen und ein wertvolles
Potenzial nutzen“ können. Die WLAN-Router hätten nach einer Studie, die dem
Landtag vorliegt, viel weniger gesundheitliche Risiken für Schüler und
Lehrer als befürchtet.
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23(4),3-4
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Forschung und Politik: Prof.
Leszczynski zu Science & Wireless 2016 und WHO. Seit einigen Jahren
findet im australischen Melbourne eine jährliche Konferenz namens Science
& Wireless statt, an der Prof. Leszczynski wie in vergangenen Jahren
teilnahm und der jeweils Berichte dazu schrieb, finanziert von der
Pandora-Stiftung für unabhängige Forschung. Der einführende Bericht von
Prof. Adlkofer fasst die Erkenntnisse von Prof.
Leszczynski zum Kongress 2016 zusammen. Über die Jahre ist die Science
& Wireless von der unabhängigen Wissenschaftlerzusammenkunft zu einer
Industrie-nahen Veranstaltung mutiert, die immer noch die athermischen Wirkungen ignoriert.
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23(4).3
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Gesundheit, Politik und Industrie II: Unkorrekte Darstellung und Interessenskonflikte. Der von der
AGNIR (Advisory Group on Non-ionising Radiation)
in 2012 vorgelegte Bericht hat offiziellen Charakter und soll Ratgeber für
die Sicherheit von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern im
Vereinigten Königreich sein; auch andere Länder weltweit verlassen sich
darauf. Dieser Überblick beschreibt unkorrekte und irreführende
Stellungnahmen in dem Bericht und Interessenskonflikte der Mitglieder,
wodurch der Bericht ungeeignet für die Bewertung von Gesundheitsrisiken
ist. Die Zusammenfassung und die Schlussfolgerungen im Bericht geben nicht
die derzeit erhältlichen wissenschaftlichen Belege wieder. Auch bei der
ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection),
die die Richtlinien für Feldbelastungen festsetzt, ist Unabhängigkeit zu
fordern. Auch hier müssen Interessenskonflikte kritisch beobachtet werden,
wenn die nächste Veröffentlichung zu den Gesundheitskriterien
elektromagnetischer Felder für die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
verfasst wird. Entscheidungsträger, Organisationen und Einzelpersonen
müssen sich auf korrekte Informationen zu den Sicherheitsrisiken, die von
EMFs ausgehen, verlassen können, wenn sie ihrer Verantwortung gegenüber Schutzbefohlenen
gerecht werden wollen. Die AGNIR wird hier von der Autorin auf
Interessenskonflikte und Genauigkeit der wissenschaftlichen Informationen
überprüft. (S. Starkey, 2016)
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23(1),2-3
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Gesundheit, Politik und Industrie I: Kann nicht-ionisierende Strahlung Krebs verursachen? Prof.
Magda Havas greift das Thema auf, das seit Jahrzehnten kontrovers
diskutiert wird und fasst zusammen, was längst durch seriöse Forschung
belegt ist: Nicht-ionisierende Strahlung ist am Krebsgeschehen beteiligt.
(M. Havas, 2016)
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23(1),1-2
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Politik und Gesundheit: Neue
EMF-Richtlinien zu Krankheiten und Vorsorge. Chronische Krankheiten mit
unspezifischen Symptomen nehmen zu, als Verursacher müssen auch EMF in
Betracht gezogen werden. Elektrosensibilität sollte klinisch als Teil der
chronischen Erkrankungen angesehen werden. Zur Diagnose müssen Symptome und
Krankengeschichte erfasst und EMF-Messungen durchgeführt wie auch andere
Faktoren in der Umgebung einbezogen werden. Die neue Richtlinie basiert auf
308 Literaturstellen und gibt Empfehlungen für Reduktion der Felder,
Diagnose und Behandlung. (I. Belyaev et al. 2016)
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22(8),4
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Prozess Warnke gegen Lerchl: Erneute Verurteilung des Bremer
Biologie-Professors. Ein weiterer Prozess, an dem Prof. Alexander Lerchl von der Jacobs University in Bremen beteiligt
war, ist eher ungünstig für ihn ausgegangen, wie andere gerichtliche
Auseinandersetzungen auch (s. ElektrosmogReport
4/2015). Verhandelt wurde jetzt vor dem Landgericht Saarbrücken der Vorwurf
von Prof. Lerchl, Dr. Ulrich Warnke (Akademischer
Oberrat i. R.), jetzt Institut für Technische Biologie & Bionik,
Science Park 2 an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken, hätte in
großem Umfang Plagiate vorgenommen. Dr. Warnke reichte deshalb Klage ein
und verlangte, dass die Verbreitung dieser Vorwürfe untersagt wird.
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21(11),3-4
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Mobilfunkindustrie und Politik: Strahlenschutzbehörden als Ewig-Gestrige? Obwohl in der
Forschung immer wieder Mobilfunkwirkungen auf Lebewesen gefunden und
bestätigt werden, scheint das bei den zuständigen Behörden nicht
anzukommen. In Deutschland ist es das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), in Finnland heißt diese Behörde STUK, und die
Veröffentlichungen bzw. Informationen für die Öffentlichkeit zeigen eine
merkwürdige Übereinstimmung. Bezeichnend ist auch, dass auf der Homepage
des IZMFs, dem Informationszentrum Mobilfunk von der Mobilfunkindustrie,
zum Thema WLAN und Bluetooth auf das Infoblatt vom BfS
verwiesen wird.
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21(9-10),4-5
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Politik und Industrie: Wie
die Industrie die Politik in den USA beeinflusst. Der Harvard-Professor
Norm Alster legt dar, wie eine angeblich unabhängige Behörde der USA, die
Federal Communications Commission (FCC) von der
Industrie gesteuert wird. Die FCC, die von Parteien, Senat und Kongress
geführt wird, soll alle Kommunikationswege von Rundfunk, Fernsehen,
Satelliten, Amateurfunk, Computern und Kabelverbindungen regeln, überwachen
und überprüfen.
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21(8),2-3
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Rezension: Digitaler
Turmbau zu Babel und die Folgen des Technikwahns. Das neue Werk von
Prof. Werner Thiede, „Digitaler Turmbau zu Babel – Der Technikwahn und
seine Folgen“ behandelt die „digitale Revolution“, die lautlos über uns
hinwegfegt, globales Ausmaß hat und uns Unfreiheit statt grenzenloser
Freiheit beschert. Wir laufen vielleicht in eine Falle mit totalitären
Tendenzen, ohne viel nachzudenken, obwohl uns allen die Gefahr bewusst sein
müsste.
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21(5),3-4
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Mobilfunk und Risikokommunikation: Wie behandelt man Konflikte in der Mobilfunkdiskussion? Eine
Befragung von politischen Akteuren sollte herausfinden, wie gut Politiker
über das Thema Bescheid wissen und welche Relevanz es in ihrem Bereich hat.
Die Studie zeigt auf, was bisher nicht optimal gelaufen ist und was künftig
verbessert werden kann. Es geht also um die Frage, wie die Politiker mit
den geeigneten Informationen versehen werden und wie die Kontrahenten
erfolgreich miteinander kommunizieren können. (P. Wiedemann, F. Börner,
2014)
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21(3),3
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Wirtschaft und Politik: Mobilfunk:
Keine Veränderung der politischen Situation. Zwei Autoren befassen sich
mit der Schädlichkeit elektromagnetischer Strahlung durch Funktechnik auf
sehr verschiedene Weise, so dass die unverändert ignorante Politik deutlich
wird. Die Autoren schildern und analysieren den Stand der öffentlichen
Darstellung des Forschungsstandes und der absurden Situation von
elektrosensiblen Personen. (S. Sohmer 2014 und O.
Geissler 2014)
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20(7),3-4
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EMF, Industrie und Politik: Internationale Verharmlosung. In unregelmäßigen Abständen
werden Politik- und Industrie-Verbände in aller Welt aktiv und geben
gebetsmühlenartig Stellungnahmen ab: Unterhalb der Grenzwerte seien
elektromagnetische Felder unbedenklich.
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20(2),3
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Mobilfunk, Hirntumore und Politik: Ist die IARC-Einstufung 2B „zu hoch“? Sicher nicht! Die
IARC-Klassifizierung 2B im Mai 2011, wonach Mobilfunkstrahlung
möglicherweise Krebs auslösen kann, wurde von 4 Autoren, die der
IARC-Arbeitsgruppe angehört hatten, in Zweifel gezogen aufgrund neuer Erkenntnisse.
Ist Mobilfunk nicht mehr in Verdacht? Die Erkenntnisse der Autoren sind
erstaunlich, da wichtige neue Ergebnisse, die das Gegenteil anzeigen, nicht
berücksichtigt wurden. Von Isabel Wilke.
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20(1),3-5
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Kommentar: Presse, Industrie und Politik: Wie die “ZEIT” Tatsachen verdreht und
die Industrie hofiert. In einem Beitrag in der
“ZEIT”, mit dem Titel „Der unsichtbare Feind“ (Nr. 35, 22.8.2013, S.
27–29), später unter dem Titel „Verstrahlt“ im Internet zu lesen, zu
Mobilfunk und Krebs, vertreten die beiden Autoren die Position der
Mobilfunkindustrie und zitieren ausgerechnet einen Wissenschaftler, der
weltweit als Lobbyist bekannt ist und der sich nicht scheut, in Sachen
Reflex-Studie immer wieder dieselben unwahren Behauptungen aufzustellen.
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19(9),3-4
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Politik und Öffentlichkeitsarbeit: Umgang mit Hochfrequenz in Kanada und Deutschland. Die
Gesundheitsbehörde von British Columbia, Kanada, hat auf Wunsch von
Personal, das im medizinischen und Umwelt-Bereich tätig ist, ein Handbuch
zu Hochfrequenz herausgegeben zur Unterstützung bei der Beurteilung und
Kommunikation der Gesundheitsrisiken durch die vielen Geräte und
Anwendungen im Hochfrequenzbereich. In Deutschland hat das Bundesamt für
Strahlenschutz neue Ergebnisse zu Genschäden durch 1800 MHz präsentiert. In
beiden Fällen wird erklärt, es gebe keinen Grund zur Besorgnis. (BC
Centre for Disease Control, 2013 und P. Layer et al., BfS,
2013):
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19(8),3-4
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Vorsorge und Bürgerbeteiligung: Das BfS und die Baumschäden. Der
Diplom-Forstwirt Helmut Breunig beschreibt die unverständliche und wenig
sachgemäße Handhabung des Problems möglicher Baumschäden durch
Mobilfunksender durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
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19(4),2-5
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Politik: Beiträge zur
Novellierung der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV). Am
21.11.2012 sollte eine Anhörung von Verbänden im Bundesumweltministerium
zum Novellierungsentwurf der 26. BImSchV (die die Grenzwerte für
elektromagnetische Felder festlegt) stattfinden. Einige Verbände sind der
Aufforderung nachgekommen.
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18(12),3
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Öffentlichkeitsarbeit Elektrosmog: 20 Jahre Auseinandersetzung. Anfang der 1990er Jahre begann eine
Arbeitsgruppe beim KATALYSE-Institut in Köln mit dem Konzept zu einem
wissenschaftlich basierten Buch zum Thema elektromagnetische Felder. 1994
entstand schließlich das Buch „Elektrosmog“ in der 1. Auflage. Es war das
erste fundierte, umfassende Werk zu diesem Thema in Deutschland und
erschien bis 2002 in der 5. Auflage. Was sich seitdem getan hat beschreibt
Isabel Wilke.
„20 Jahre Auseinandersetzung“ – Leserbrief zum Beitrag im
Elektrosmog-Report vom Oktober/November 2012
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18(10-11)5-6
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Leserbrief: 18(12),5
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Mobilfunkforschung und Öffentlichkeitsarbeit: Prof. Dariusz Leszczynski stellt seine Kolumne
ein. Von Dezember 2011 bis August 2012 hat Prof. Dariusz Leszczynski,
Molekularwissenschaftler und Leiter der finnischen Strahlenschutzbehörde,
in seiner Wissenschafts-Kolumne in der „Washington Times“ Stellung zu
politischen Verhältnissen im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern
genommen, insbesondere zu Mobilfunkstrahlung. Insgesamt 24
Kolumnen-Beiträge sind in unregelmäßigen Abständen erschienen.
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18(10-11)4-5
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Politik und Wissenschaft: Offizielle Berichte versus unabhängige Forscher. In den letzten
Wochen wurden mehrere sehr konträre Berichte zur Wirkung von
elektromagnetischer Strahlung herausgebracht, je nach Zugehörigkeit der
Autoren mit sehr unterschiedlichen Positionen. Die AGNIR-Gruppe, ein
angeblich unabhängiger Rat für nicht-ionisierende Strahlung (Advisory Group
on Non-ionising Radiation) unter dem Vorsitz von
Prof. A. J. Swerdlow von der Universität London
hat den 2. Bericht (der erste erschien 2003) für die britische
Gesundheitsbehörde HPA erstellt. Der AGNIR-Bericht ist ein umfangreiches
Werk von 348 Seiten, datiert mit April 2012. Man kann es sich sparen, auf
den vielen Seiten zu lesen, was alles nicht ist. …
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18(6),3-4
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Mobilfunk und Politik: Kritik
an der CEFALO-Studie. Die CEFALO-Studie hat untersucht, ob bei Kindern
und Jugendlichen vermehrt Hirntumore aufgetreten sind, seit sie ein Handy benutzen.
Der Kommentar der 4 schwedischen unabhängigen Wissenschaftler ist fundierte
Kritik an Auswertung und Interpretation der CEFALO-Daten durch die 17
Forscher, die die Studie erstellt haben. (F. Soderqvist
et al., 2011)
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18(2),4
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Rezension: Strahlenschutz,
Politik und Wissenschaft. Die „Kompetenzinitiative zum Schutz von
Mensch, Umwelt und Demokratie e. V.“ hat eine neue Broschüre
veröffentlicht: „Strahlenschutz im Widerspruch zur Wissenschaft – Eine
Dokumentation“. Autoren sind die Professoren Franz Adlkofer
und Karl Richter. In der diesbezüglichen Pressemitteilung vom 21. Juli 2011
zu diesem Heft 5 heißt es: „Industrienah, aber fern der Wahrheit“.
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17(8),3-4
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Forschung, Wirtschaft,
Politik. Die IARC
(International Agency for Research on Cancer,
eine Institution der Weltgesundheitsorganisation WHO) machte in der letzten
Zeit in bemerkenswerter Weise von sich reden. Ein Kommentar von Isabel
Wilke.
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17(7),3
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Forschung, Gesundheit und Politik: Warnungen vor Gesundheitsgefahren durch
EMF weltweit. Mehrere Gremien haben in den letzten Monaten
und Jahren Stellungnahmen zu Gesundheitsgefahren durch elektromagnetische
Felder abgegeben. Ob Nieder- oder Hochfrequenz, Krebsrisiko oder allgemeine
Gefährdung, alle Institutionen fordern, dass diese Problematik ernst
genommen, die Forschung gefördert wird und die Grenzwerte überdacht werden.
Die Europäische Umweltagentur fordert darüber hinaus, dass Forscher, die
schon früh Warnungen abgegeben haben, nicht diffamiert werden. Einige
dieser Papiere werden hier vorgestellt.
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17(6),4
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Forschungsförderung: Keine
Wirkung von Nieder- und Hochfrequenzfeldern? Drei Arbeiten werden hier
kurz vorgestellt, die entweder vollständig von der Industrie oder von der
Industrie und staatlichen Institutionen gemeinsam bezahlt wurden. Es
betrifft verschiedene Forschungsbereiche: Nieder- und Hochfrequenz,
Zellkulturen und Freiwilligen-Experimente sowie Experimente zu menschlichem
Verhalten und physiologischen Veränderungen im Nervensystem. (D. Roux
et al. 2010; D.A. McNamee
et al. 2011; M.S. Kwon et al. 2011)
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17(5),3
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Gesundheit, Industrie und Politik: Prof. Lerchls internationales Scheitern. Verschiedene
Akteure im Bereich Elektrosmog und Gesundheit wie Diagnose Funk,
Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie,
Pandora-Stiftung, EMF-Monitor und nicht zuletzt internationale
wissenschaftliche Gremien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich
mit Prof. A. Lerchls Präsenz in der
Öffentlichkeit befasst. Es wurde protokolliert und dokumentiert,
kommentiert und evaluiert. Zuletzt wurde die IARC-Ausladung thematisiert,
die Prof. Lerchl selbst öffentlich gemacht hatte,
und nun gibt es aufschlussreiche zusammenfassende Rückblenden und Fragen
nach dem Zustand der deutschen Gesundheitspolitik.
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17(4),3
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Gesellschaft und Recht: „Illegale
Bestrahlung“ der Wohnung. Die Bestrahlung der Wohnung sei illegal, das
sagte der ehemalige Richter am Verwaltungsgericht Freiburg, Bernd I. Budzinski, in einem Vortrag in der Volkshochschule
Konstanz, nachzulesen in der Zeitung Südkurier am 15.01.2011.
„Mobilfunkbetreiber haben kein Recht, das Innere von Wohnräumen einer
Dauerbestrahlung auszusetzen“, meint er, denn dafür fehlten die
gesetzlichen Grundlagen und es sei ein „Verstoß gegen Freiheits- und
Selbstbestimmungsrechte“.
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17(3),2-3
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Industrie und unabhängige Forschung: Neue Stellungnahme zum Fälschungsvorwurf in Wien. Die
Österreichische Kommission für Wissenschaftliche Integrität hat am
23.11.2010 eine Stellungnahme zu den Fälschungsvorwürfen abgegeben, die von
Prof. Alexander Lerchl von der privaten
Jacobs-Universität in Bremen erhoben worden waren. Zuvor war ein Mitglied
wegen möglicher Befangenheit ausgeschieden. Es ging um zwei in renommierten
Fachzeitschriften veröffentlichte Arbeiten im Rahmen der REFLEX-Studie, in
deren Experimenten DNA-Schäden durch Mobilfunkstrahlung aufgetreten waren.
Die Kommission hat Unterlagen eingesehen, beteiligte Personen angehört und
ein externes Gutachten eingeholt. Die lapidaren Kernaussagen zu den
Arbeiten: „Die Kommission konnte auf dieser Grundlage den von Herrn Lerchl erhobenen Fälschungsvorwurf weder bestätigen
noch entkräften.“ Und: „Auch in Bezug auf die Arbeiten Diem et al. 2005 und
Schwarz et al. 2008 konnten die Fälschungsvorwürfe nicht verifiziert
werden.“
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16(12),4
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Politik und Gesundheit: Kritische
Worte, deutliche Ergebnisse. In den letzten Wochen gab es einige
Beiträge in den Medien, die lohnen, zusammengetragen zu werden.
Verschiedene Aspekte, dieselbe Absicht: Gesundheitsgefährdung, auch durch
die athermische Wirkung elektromagnetischer
Felder, darf nicht ignoriert oder verharmlost werden.
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16(12),2-3
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Streitfragen: „Viel Lärm
um Nichts“ Nachdem in der August-Ausgabe des ElektrosmogReports
ein kurzer Beitrag mit dem Titel „Prof. Mosgoeller
tritt öffentlich Gerüchten entgegen“ erschienen war, beschwerte sich Prof.
Alexander Lerchl darüber. Auch bei Prof. Mosgöller in Wien traf eine Beschwerde von Prof. Lerchl ein. Prof. Mosgöllers
Antwort darauf: „Viel Lärm um Nichts“.
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16(10),3
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Forschung, Politik und Industrie: Kritik an bewilligtem Forschungsvorhaben. Unter der Überschrift
„Trägt staatliche Forschungsförderung zur Verharmlosung möglicher
gesundheitlicher Risiken der Mobilfunkstrahlung bei?“ kritisieren die
Wissenschaftler Prof. Dr. med. Franz Adlkofer,
Prof. Dr. med. Michael Kundi und Prof. Dr. phil.
Karl Richter als Stiftungsrat der Stiftung Pandora ein Forschungsvorhaben,
das vom Bundesamt für Strahlenschutz bewilligt wurde. In dem Projekt soll
Prof. Alexander Lerchl von der privaten Jacobs
Universität Bremen weiter die Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk an Ratten
untersuchen.
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16(9),3
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Mobilfunkindustrie und die Wissenschaft: Halbherzige Rehabilitierung im Wiener
Fälschungsskandal. Der unsägliche, seit 2005 durch die
Wissenschaftswelt geisternde Versuch von Vertretern der Mobilfunkindustrie,
die in renommierten Fachzeitschriften veröffentlichten Ergebnisse zur
Gentoxizität von Mobilfunkstrahlung als gefälscht darzustellen, hat sich
nun in Luft aufgelöst. Aber der nicht zu verhindernde Freispruch scheint
notgedrungen und von der Wiener Universität nicht wirklich gewollt zu sein.
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15(12),3
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Staats- und Industrieforschung: Keine Wirkung von UMTS-Frequenzen? Immer wieder findet man in
den Fachzeitschriften Titel von Aufsätzen, die mit „No
Effect ...“ beginnen. Andere ähnlich negativ
formulierte Titel stehen über Arbeiten, die von Regierungen,
Industrieverbänden der Mobilfunkindustrie oder einem Unternehmen direkt
gefördert wurden. Zum Teil gibt es auch Beteiligungen der Industrie, indem
Mitarbeiter aus den Unternehmen an der wissenschaftlichen Arbeit beteiligt
werden, oder dass Geräte und sonstige Ausstattung zur Verfügung gestellt
werden. (P. Galloni et al., 2009; F. Brescia et al., 2009; Y. Mizuno et al., 2009)
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15(10),3
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Mobilfunkindustrie und Öffentlichkeit: Örjan Hallberg über die Praktiken der
Mobilfunkindustrie. Ein ehemaliger Manager von Ericsson, der für den
Umweltbereich und damit für Gesundheitsbelange im Zusammenhang mit
Mobilfunkstrahlung zuständig war, berichtet über die Vorgehensweise der
Führungsriege, mögliche Gesundheitsgefahren unter den Teppich zu kehren. Er
erläutert die Strategien, die dabei verfolgt werden. (Bericht von Isabel
Wilke)
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15(9),3
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Forschung, Politik und Gesellschaft: Leszczynski und die chinesische Forschung. Prof. Dariusz
Leszczynski von der finnischen Behörde für Reaktorsicherheit und
Strahlenschutz hat am 15.05.2009 eine kurze Abhandlung im Internet
geschrieben, in der es um die Problematik der Elektrosmog-Forschung geht.
Er selbst begann die Mobilfunkforschung im Jahr 1999, kurze Zeit später
sprach er über mögliche biologische Wirkungen durch Mobilfunkstrahlung, und
das nicht nur in Fachkreisen, sondern auch in der Öffentlichkeit und in den
Medien. Er betrachtete seine Ansichten als gemäßigt und auf Tatsachen
basierend. Und von da an saß er zwischen allen Stühlen, sagt er. Denn seine
Beurteilung der Schädlichkeit ging für die einen zu weit und für die
anderen nicht weit genug. Er will aber seine moderate Linie
weiterverfolgen, denn nach seiner Ansicht reichen die derzeitigen
Forschungsergebnisse weder für eine Entwarnung noch für eine endgültige
Beurteilung des Gesundheitsrisikos aus. Es ist aber keinesfalls
gerechtfertigt, jedes Gesundheitsrisiko durch Mobilfunk auszuschließen und
die Grenzwerte als sicher anzusehen.
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15(6),3-4
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Politik: Elektroschockwaffen
als Thema im Bundestag. Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE haben eine
Kleine Anfrage an den Bundestag gerichtet über die Verwendung von
Elektroschock-Distanzwaffen (so genannten „Tasern“)
durch deutsche Sicherheitskräfte sowie Ausfuhr, Forschung und Entwicklung
dazu in Deutschland.
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15(6),3
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Rezension: Strahlenstress,
Wissenschaft und Politik. Die neue Broschüre „Zellen im Strahlenstress“
eines Autorenteams Stuttgart-West des Vereins zum Schutz der Bevölkerung
vor Elektrosmog e.V. fasst die Ergebnisse zu Mobilfunkforschung zusammen
und beleuchtet einmal mehr die absurde Situation, dass die Bevölkerung von
Industrie und Politik jahrelang getäuscht wurde und immer noch wird.
Wissenschaftler, die unabhängige Forschung betreiben und unliebsame
Ergebnisse produzieren, werden verunglimpft und die politisch
Verantwortlichen in verschiedenen Gremien, Institutionen und Regierung
negieren jegliche Schädigung durch Mobilfunk.
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15(6),2-3
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Mobilfunk, Geld, Macht und Politik: Gesundheit von Kindern durch Mobilfunk nicht gefährdet? Immer
mehr politische Institutionen in verschiedenen Ländern der Welt warnen oder
ergreifen sogar bereits Maßnahmen im Zusammenhang mit Mobilfunk, um die
Gesundheit von Kindern zu schützen. In Deutschland ist das kein Thema, im Gegenteil,
man veröffentlicht irreführende Berichte zum Thema und erweckt so den
Eindruck, man wisse genau, dass es keine Anhaltspunkte für Schädigungen
gibt.
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15(2),3-4
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Politik und Gesundheit: Glühbirne
gegen Energiesparlampe. Nach der Ankündigung der EU-Kommission, mit
einer neuen Verordnung die bewährte alte Glühlampe Schritt für Schritt bis
zum Jahr 2016 ganz verbieten zu wollen, nahmen verschiedene Institutionen
dazu Stellung. Wie so oft gibt es verschiedene Standpunkte, ob das eine
gute oder schlechte Entscheidung ist.
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15(1),3
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Information/Politik/Öffentlichkeitsarbeit: Alles kein Problem? Eine neue Veröffentlichung
der Bundesregierung befasst sich mit Umweltbelastungen, die möglicherweise
Schädigungen bei Neu- und Ungeborene hervorrufen können oder die
Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
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14(12),3
Zur
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Mobilfunkforschung: Unglaubliche
Vorgänge an der Medizinischen Universität Wien. Offensichtlich finden
die obskuren Vorgänge an der Medizinischen Universität Wien um die
Forschungsergebnisse der neuen UMTS-Studie noch kein Ende. Die Vorwürfe,
dass bei der zurückgezogenen Studie (UMTS-Strahlung verursacht genetische
Schäden) gefälscht worden war, bleiben im Umlauf.
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14(11),3
Zur
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Wissenschaft und Politik: Prof. Lennart Hardell warnt vor
Hirntumoren bei Kindern. Während eines Vortrags in Großbritannien vor
der “Royal Society“ beim „Radiation Research Trust“ geht Hardell auf die Risiken ein, die speziell für Kinder
bestehen, wenn sie früh damit beginnen, ein Mobiltelefon zu benutzen. Hardell sagt ein stark erhöhtes Risiko voraus, an einem
Hirntumor zu erkranken.
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14(10),3
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Kein Leukämierisiko für
Kinder durch EMF? Der Bericht
einer Tagung im Mai 2008 in Berlin zu Kinderleukämie, die von drei
offiziellen Stellen des internationalen Gesundheitswesens veranstaltet
wurde, beriet über die möglichen Ursachen der Kinderleukämie.
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14(9),3
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Kinder, Gesundheit und Mobilfunk: Handy-Überwachung bei Abspeckprogramm für Kinder. Es gibt immer
mehr dicke Kinder in Deutschland, die später zu Risiko-Patienten werden. Um
das Abspecken von dicken Kindern zu erleichtern, soll das Handy die
Überwachung der körperlichen Aktivitäten übernehmen.
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14(9),2-3
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Politik und Mobilfunk: Mobilfunkfragen
im Bundestag. Die Politik entdeckt das Thema Mobilfunk und Gesundheit.
Die Fraktion der Linken möchte dazu einige Fragen von der Bundesregierung
beantwortet wissen. Die Antworten der Bundesregierung sind sehr
aufschlussreich.
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14(9),2
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Politik und Mobilfunk: BfS bewertet die Forschung. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eigene
Ansichten zu Forschungsergebnissen veröffentlicht. Sowohl das Deutsche
Mobilfunkforschungsprogramm (DMF) als auch einige wissenschaftliche
Untersuchungen aus der Vergangenheit wurden beurteilt.
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14(8),3
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Kommentar: Mobilfunk und Politik: Denkwürdige Art der Auseinandersetzung. Die Auseinadersetzungen
um die angeblich gefälschten Ergebnisse an der Wiener Universität nehmen
seltsame Formen an. Beweise für Fälschungen sind vielleicht gefälscht, „Der
Spiegel“ ist involviert, Interessensvertreter der Industrie sollen
begutachten – es kommt einem vor wie gezielte Desinformation und man wird
an alte DDR-Methoden erinnert.
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14(8),3
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Mobilfunk und Politik: Interphone-Gesamtausgabe lässt auf sich warten. Seit
Jahren wird der abschließende Bericht der Interphone-Studie
angekündigt, aber nicht fertiggestellt und folglich auch nicht
veröffentlicht. Grund dafür ist angeblich die unterschiedliche Sichtweise
der beteiligten Forscher in den verschiedenen Ländern.
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14(8),2
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Forschung, Industrie und Politik: Abschluss des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms. Nach 6
Jahren Forschung hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
abschließende Berichte vorgelegt. Wie nicht anders zu erwarten war, gibt es
Entwarnung. Wenn auch mit Einschränkungen: Unklar ist, wie es mit der
Langzeitnutzung von Mobilfunk und der Gefährdung von Kindern aussieht. Der
Umweltminister sieht da keine Probleme.
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14(7),3
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Störsender in der Justiz: Handyblocker für Häftlinge. Von Inge Lindemann. Mit einer Art
künstlichem Funkloch will Hessen künftig Handy-Telefonate von Häftlingen
verhindern. Das Bundesland werde als erstes ein «Funkunterdrückungssystem»
einrichten, kündigte Justizminister Jürgen Banzer
(CDU) Mitte Januar 2008 in Wiesbaden an. Eine Versuchsanlage soll in der
Haftanstalt Hünfeld installiert werden. Gefangene dürfen keine Handys
besitzen oder benutzen, aber kontrolliert per Festnetz telefonieren. Sie
könnten sonst Mobil-Telefone unter anderem dazu benutzen, Absprachen mit
Mittätern zu treffen, Zeugen zu beeinflussen oder eine Flucht
vorzubereiten, erklärte Banzer.
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14(3),3
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Kommentar: Wer
schützt unsere Kinder vor Handystrahlen? Das Bundesamt für
Strahlenschutz (BfS) erachtet „Handys für Kinder
als nicht sinnvoll“! Diese Aussage ist aus mehreren Gründen nicht von der
Hand zu weisen: Es gibt Aspekte des Gesundheitsschutzes, Ergebnisse von
Kosten-Nutzen-Analysen und Technologiefolgenabschätzungen und nicht zuletzt
qualifiziertes Time-Management, das die Bewertung des BfS
stützt. (Von Inge Lindemann)
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13(10),3
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Mobilfunk in den Medien: Auseinandersetzung mit dem „Spiegel“ geht in die nächste Runde. Die
„Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie“ hat in
ihrer Auseinadersetzung mit dem Spiegel (s. ElektrosmogReport 6/2007), in der es um die industrielastige Berichterstattung des „Spiegels“ über
die Gesundheitsgefahren durch elektromagnetische Felder geht, einen neuen
offenen Brief an den Chefredakteur, Stefan Aust, geschrieben. Bisher hatte
es noch keine Antwort gegeben. Der Inhalt des Briefes spricht für sich
selbst und wird in der aktuellen Ausgabe von Strahlentelex mit ElektrosmogReport in voller Länge dokumentiert.
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13(7),3
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Öffentlichkeitsarbeit: Kompetenzinitiative
gegründet und gleich öffentlich aktiv. Gesundheit ist keine Handelsware
– mit diesem griffigen Slogan als Untertitel machte sich eine neue
Initiative im März 2007 bekannt: Die „Kompetenzinitiative zum Schutz von
Mensch, Umwelt und Demokratie“ war gegründet worden. Anlass war die
Versteigerung der WiMax-Frequenzen. Das Anliegen:
Schutz der Verbraucher vor elektromagnetischen Feldern und den
verantwortlichen Umgang mit der Gesundheitsgefährdung. Nach der Gründung
gingen die Aktivitäten sofort los.
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13(6),2-3
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Mobilfunk-Forschung: Keine
Forschung zur Handy-Nutzung in Deutschland. Die im Rahmen des Deutschen
Mobilfunkprogramms (DMF) ausgeschriebene vorgesehene Forschungsarbeit zum
Nutzungsverhalten der Deutschen beim Telefonieren mit dem Handy soll nun
nicht durchgeführt werden. Das gab das Bundesamt für Strahlenschutz Ende
Februar bekannt. Das Vorhaben sei zu aufwändig und zu teuer.
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13(4),3
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Mobilfunk und Öffentlichkeit: Wer hat Angst vor EMF? Das Bundesministerium für Umwelt (BMU)
hat eine neue Veröffentlichung aus der Schriftenreihe Reaktorsicherheit und
Strahlenschutz herausgegeben. Darin geht es um die Besorgnis bezüglich der
Gefahren durch Mobilfunkfrequenzen.
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13(2),3
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Mobilfunkkritische
Ärzteschaft traf Vertreter des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Viele Ärzte, Vertreter des Bundesamtes für Strahlenschutz
und andere Wissenschaftler kamen im August 2006 zu einem ersten Dialog
zusammen, in dem es um die gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks und
die bereits zusammengetragenen Fälle von Gesundheitsbeschwerden ging. Ziel
ist, die Forschung auf dem Gebiet zu fördern. Das Protokoll der
Zusammenkunft wurde im Dezember 2006 veröffentlicht.
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13(1),3
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Politik: Schwedisches
Institut für Arbeitsleben wird geschlossen. Wie jetzt bekannt wurde,
soll das Swedish National Institute for Working Life (NIWL) im Juli 2007 geschlossen
werden. Das hat die neue konservative Regierung in Schweden in ihrem
Vorschlag für das neue Budget beschlossen. Kjell Hansson Mild, der frühere
Präsident der Bioelectromagnetic Society (BEMS),
sieht darin eine ideologische Entscheidung.
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12(11),3
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Forschung und Politik: ICEMS
legt neue Resolution zu EMF vor. Eine internationale Forschergruppe,
die International Commission For
Electromagnetic Safety
(ICEMS), hat in einem Beschluss, der sogenannten „Benevento-Resolution“,
vom 19. September 2006 in sieben Punkten festgehalten, dass
Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Felder bestehen und dass es
weltweit mehr unabhängige Forschung geben muss. Regierungen werden
aufgefordert, mehr für die Gesundheit der Öffentlichkeit und in der
Arbeitswelt zu tun, indem sie das Vorsorgeprinzip anwenden.
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12(10),2-4
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Kurzmeldung: Terminierungsentgelte
im Mobilfunk. Am 30. August 2006 hat die Bundesnetzagentur jedem der
vier Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland, T-Mobile, Vodafone, E-Plus und
O2, die Regulierungsverfügung zugestellt. Diese legt fest, zu welchen
Bedingungen die Netzbetreiber die Anrufe an den Endkunden weiterleiten
müssen.
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12(9),4
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Mobiltelefone im
Gefängnis. Der
Deutsche Bundesrat hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der ermöglichen soll,
„… in Justizvollzugsanstalten technische Geräte zur Unterdrückung des
unerlaubten Mobilfunkverkehrs betreiben zu können.“ Dafür muß das
Telekommunikationsgesetz geändert werden.
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12(8),4
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Bundesnetzagentur: Frequenzzuteilung
für BWA geht in die nächste Runde. Im Dezember 2005 wurde das Zuteilungsverfahren
für die Vergabe der Frequenzen für Broadband Wireless Access (BWA)
eröffnet. Da wesentlich mehr Anträge eingegangen sind als Lizenzen vergeben
werden können, muß ein Vergabeverfahren eingeleitet werden. Derzeit läuft
eine Anhörung, zu der bis zum 04.08.2006 Kommentare abgegeben werden
können.
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12(8),4
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Mobilfunksymposium Mainz
diskutiert Grenzwerte. Das
5. Mobilfunksymposium in Mainz am 23. April 2006 beschäftigte sich mit den
Auswirkungen des Mobilfunks und der neuerlichen Diskussion um die Höhe der
Grenzwerte sowie der thermischen Schwelle. Weitere Themen waren Sferics, Mobilfunk in der Schule, Eigenschaften von
Materialien zur Abschirmung sowie Forschungsergebnisse zu Elektrosensibilität,
Mobilfunkanlagen und Tier- und Zellexperimenten.
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12(5), 1-2
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Meldungen aus dem
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Studie Kinder und
Mobilfunk. - Studie Schlafqualität und Mobilfunk. - DECT-Telefone. -
Informationsmaterial zu Mobilfunk in Schulen. - BfS
wird Kooperationszentrum der WHO.
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12(3),3
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Bürgerinitiativen: Mobilfunkkritiker
gründen bundesweites Netzwerk. In einer Presseerklärung vom 7. Januar
2006 gibt das süddeutsche „Netzwerk Risiko Mobilfunk“ bekannt, dass es nun
bundesweit vertreten ist und es in fast allen Bundesländern Ansprechpartner
gibt. http://www.mobilfunk-buergerforum.de
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12(2),3
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Zwischenbilanz von
www.forum-elektrosmog.de
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11(12), 4
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Bewilligungsstopp für
Mobilfunkantennen
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11(12), 3-4
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WHO zur Gefährdung von
Kindern
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11(9), 1
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NABU e.V. und Vodafone
kooperieren
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11(8), 2
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Regulierungsbehörde will
weitere UMTS-Frequenzen vergeben
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11(7), 4
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ICNIRP-Jahresbericht:
Kein Nachweis von Gesundheitsschäden durch HF-Strahlung – Probleme mit der
Erfassung der individuellen Strahlenbelastung
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11(7), 4
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Keine Handys für Kinder
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11(7), 3-4
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Viertes
Mobilfunksymposium des BUND in Mainz
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11(5), 1-3
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Mobilfunkbetreiber erhalten
gute Noten im eigenen Gutachten
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11(4), 1-3
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Britischer Bericht zum
Mobilfunk
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11(2), 4
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NIRMED, das ärztliche
Expertenkomitee?
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11(2), 2-3
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Parlamentsbericht:
Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung im Jahr 2003
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11(2), 1-2
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Risikodialog – Mobilfunk
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10(9), 1-2
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Umweltminister stellt
sich hinter Mobilfunkbetreiber
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10(5), 4
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Der
"Mobilfunk-Pakt": Top oder Flop?
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10(5), 2-3
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Mobilfunkdiskussion in
Köln
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9(12), 3-4
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Ist der
"Mobilfunk-Pakt" gescheitert?
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9(11), 1-3
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Leserbrief hierzu in 10(2), 4
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Neues vom Bundesamt für
Strahlenschutz
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9(9), 3
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Industrie gegen Attendorner Mobilfunk-Konzept
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9(9), 1-3
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Mobilfunkvereinbarung NRW
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9(8), 2-3
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Industriefreundliche
Mobilfunkvereinbarung von Kommunen und Netzbetreibern
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9(8), 1-2
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Elektrosmog-Portal
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9(7), 4
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Mobilfunk auf dem
Kirchturm? -
Informationen für Kirchengemeinden
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9(7), 3
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Umsatzeinbußen durch
Elektrosmogdebatte
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9(7), 1-2
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Stellungnahme zur Kritik
am Freiburger Appell (Initiatoren
des Freiburger Appells)
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9(6), 3-4
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Technikfolgenabschätzung
Mobilfunk
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9(6), 2-3
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Zusammenarbeit bei der
Standortauswahl verbessert
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9(5), 3-4
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Informationspolitik,
politische Rahmenbedingungen und Vorsorge
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9(5), 2-3
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Das "Ditzinger Modell" zur Verringerung der
Strahlenbelastung
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9(4), 3-4
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Freiburger Appell:
Erfolg und Kritik
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9(3), 3-4
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Mobilfunkpakt II:
Mitsprache bei UMTS-Standortwahl
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9(2), 4
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Resolution von Catania
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8(12), 4
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Freiburger Appell
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8(12), 4
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Neues vom Blauen Engel (für Mobiltelefone)
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8(12), 2-4
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Mobilfunk im
Koalitionsvertrag
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8(11), 4
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Fachgespräch Mobilfunk -
Erfolg oder Scheitern der Selbstverpflichtung?
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8(11), 1-3
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Alle Basisstationen im Netz
- aber nicht für die Bürger
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8(9), 3
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Ökolabel für strahlungsarme
Handys: Blauer Engel
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8(7), 1-3
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Mobilfunkforschung
erhält weitere Mittel
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8(6), 4
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Statt Novellierung der
Elektrosmog-Verordnung: Selbstverpflichtung der Industrie und
Forschungsgelder
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8(2), 3-4
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Erster
EMVU-Sachverständiger in NRW ernannt
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8(2), 3
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Bundesregierung setzt
auf Selbstregulierung bei Mobilfunk
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8(1), 3
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Mobilfunkfirmen gründen
"Informationszentrum Mobilfunk"
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7(9), 4
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Ausbau der Netze und Mitspracherecht
der Kommunen
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7(9), 4
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Grüne für Reduzierung
von Mobilfunk-Grenzwerten - RegTP dagegen
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7(9), 2
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Bundesumweltministerium
will Vorsorge verbessern
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7(9), 1-2
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Übersicht kalifornischer
Wissenschaftler
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7(8), 3-4
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Mobilfunkfirmen wissen
mehr
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7(7), 4
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und 7(9), 4
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Widerstand gegen
Mobilfunksender wächst
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7(7), 4
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Bundesverband gegen
Elektrosmog legt Vorsorge-Paket vor
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7(5), 4
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Große Anfrage der
CDU/CSU-Fraktion zu Elektrosmog
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7(5), 3
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Widerstand gegen neue
Mobilfunk-Masten
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7(4), 4
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Schutz vor Elektrosmog
verbessern - Verbraucher Initiative und nova-Institut
fordern Vorsorgewerte und Transparenz
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7(4), 2-3
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Heftige Diskussion um
bayrische Rinderstudie
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7(3), 3-4
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Gefahren durch
Mobiltelefonieren - aktuelle Diskussionen und neue Forschungsprojekte
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6(10), 3-4
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UMTS: Umweltverbände
warnen vor Zunahme von Handy-Smog
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6(9), 3
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Gefahren durch
Mobiltelefone in der Diskussion
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6(7), 4
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EU-Kommission verabschiedet
Mitteilung zum Vorsorgeprinzip
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6(5), 3
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EMVU-Sachverständige
vereidigt
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6(5), 2-3
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Widerstand gegen
US-Radiosender "Radio Free Europe"
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6(1), 4
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Großes Forschungsprojekt
zum Thema "Handys und Gesundheitsschäden"
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5(12), 5
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Vorwurf der Datenfälschung
gegen Robert Liburdy
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5(9), 4
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Bundesamt für
Strahlenschutz kennt keine Vorsorge mehr
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5(7), 2
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Ausschreibung der FGF
zur Elektrosensitivitätsforschung
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5(5), 4
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Weltweite
Lobbyorganisation der Handy-Industrie
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5(5), 4
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Treffen des Bundesverbandes
gegen Elektrosmog
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4(12), 10
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Kurzwellensender Schwarzenburg abgeschaltet (Jakob)
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4(9), 7-8
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NIH: EMF ist eine
mögliche Ursache für Krebs
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4(8), 14
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SPD fordert
Intensivierung der EMF-Grundlagenforschung
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4(6), 7
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Symposium des Bundesverbandes
gegen Elektrosmog
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4(4), 12
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Repacholi zum Risiko Elektrosmog
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4(4), 11-12
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WHO erforscht
Krebsrisiko durch elektromagnetische Felder
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4(2), 7
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Forschungsgemeinschaft
Funk wird Fünf - Ein Grund zum Feiern?
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3(10), 5-6 und 3(11), 7-9
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EU-Forschungsprogramm zu
Gesundheitsrisiken von Mobiltelefonen
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3(5), 7-8
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Eine
Kosten-Nutzen-Analyse für Krebs durch EMF
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3(3), 9-10
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SPD-Bundestagsfraktion
fordert "Generelles Minimierungsgebot bei elektromagnetischen Feldern
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3(3), 7
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Weitere EMF-Forschung
überflüssig?
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2(11), 6-7
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Bernhardt wird neuer
ICNIRP-Vorsitzender
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2(7), 8
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Bundesverband gegen
Elektrosmog gegründet
(Trost)
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2(6), 9
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EMF-Projekt der WHO
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2(5), 11
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EMF-Krebsreport der EPA
wird zurückgehalten
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2(5), 11
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EU-Kommission
verabschiedet Mobilfunk-Richtlinie
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2(3), 9
|
Nicht viel Neues, aber
...
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2(3), 8-9
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EMF im Internet
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2(2), 8
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Internationaler Verband
für die Erforschung gesundheitlicher Risiken durch drahtlose Kommunikation
gegründet
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2(1), 9
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BMU fördert Untersuchungen
zur Krebspromotion niederfrequenter EMF
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2(1), 9
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