Deutschland
|
Zurück zum Anfang
|
Deutschland
|
DU-Munition: „Todesstaub“ Mit
einem Sechs-Punkte-Antrag reagierte die Bündnisgrüne Bundestagsfraktion auf
einen offenen Brief der Pritzwalker Initiative
„Gesicht zeigen“. Deren Mitglieder hatten im Herbst 2008 zum zweiten Mal
Adressaten in Berlin angeschrieben, um die Ächtung von DU-Munition zu
erreichen.
|
Stx528-529.2009.4.1 (1
Seite)
Zur
Originalseite im pdf-Format
|
Deutschland
|
Abgereichertes Uran: HorriDU!
„Jagdmunition aus Uran – der Umwelt zu Liebe!“ Jagdmunition aus
Uran? Der Umwelt zu Liebe? Weshalb nicht, wenn doch bei Behörden und
Agrar-Lobby keine Bedenken gegen Uran in unserer Umwelt bestehen? – Eine
Eulenspiegelei von Professor Dr. Dr. Ewald Schnug,
Institutsleiter an der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft in
Braunschweig.
|
Stx500-501.2007.6-8.3 (3
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Deutschland
|
Universität
Hamburg, 16. bis 19. Oktober 2003: http://www.uranwaffenkonferenz.de
Zu einer Welt-Uranwaffen-Konferenz lädt die Gewaltfreie Aktion Atomwaffen
Abschaffen (GAAA) für den 16. bis 19. Oktober 2003 in die Universität
Hamburg ein. Ziel der Konferenz ist es, eine Kampagne zur Ächtung von
Uranwaffen und deren Klassifizierung als Massenvernichtungswaffen zu
organisieren.
|
Stx398-399.2003.2,3.2 (2
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Deutschland
|
"Wissenschaftlicher
Diskurs" unter Ausschluß von Kritikern. Vom 19. bis 22. Juni 2001 veranstaltete die Gesellschaft
für Strahlen- und Umweltforschung mbH (GSF) aus Neuherberg im
Physik-Zentrum in Bad Honnef einen internationalen Experten-Workshop zum
Thema abgereichertes Uran (DU) und Uranmunition,
zu dem auch die Strahlenschutzkommission (SSK) eingeladen war. Die
Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW)
hinterfragen den Wert dieser Veranstaltung, die offensichtlich unter
Ausschluß kritischer Wissenschaftler durchgeführt wurde. Anmeldungen von
IPPNW-Teilnehmern oder anderer als Kritiker bekannter Wissenschaftler waren
zwar vor dem in den Ausschreibungen genannten Endtermin eingereicht worden,
doch Professor Herwig Paretzke vom
Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit lehnte diese mit der Begründung
ab, daß das einen optimalen wissenschaftlichen Austausch erlaubende Maximum
an Teilnehmern bereits vor Antragsstellung erreicht worden sei. Gina
Mertens, Epidemiologin und IPPNW-Expertin zu
Uranmunition, befürchtet, daß die Begrenzung dazu benutzt wurde,
"Kritiker fernzuhalten, um den eigenen Standpunkt und dessen
Präsentation in der Öffentlichkeit nicht zu gefährden".
|
Stx352-353.2001.4.1 (1
Seite)
Zu
den Originalseiten im pdf-Format
|
Deutschland
|
Uranmunition
gefährdet die Gesundheit. Das Uran in sogenannten DU-Geschossen (Depleted
Uranium;
DU) stammt in Wirklichkeit aus der Wiederaufarbeitung und ist mit Plutonium
verunreinigt. Während die Debatte über
ein "Balkan-Syndrom" und seine Ursachen in der europäischen
Öffentlichkeit relativ neu ist, wird sie in den USA bereits seit zehn
Jahren geführt. Seit dem Feldzug gegen Saddam Hussein 1991 haben im
Golfkrieg eingesetzte Soldaten in einer Häufigkeit über verschiedenartige
Gesundheitsprobleme geklagt, daß sie schließlich mit dem Begriff
"Golfkriegs-Syndrom" umschrieben und akzeptiert wurden. Das
sogenannte abgereicherte Uran (DU) wurde nicht,
wie dieser Name nahelegt, aus Natururan gewonnen, sondern stammt aus der
Wiederaufarbeitung. Deshalb ist es zusätzlich mit Uran-236 und Plutonium
verunreinigt. Das hat die Nato Mitte Januar 2001 zugegeben. Anhand von
Urinuntersuchungen im Auftrage des Bundesverteidigungsministeriums kommt
das Institut für Strahlenschutz des GSF-Forschungszentrums in Neuherberg
jedoch zu dem Schluß, daß die Gefahr einer Inkorporation von DU in
gesundheitsgefährdenden Ausmaßen bei den Angehörigen des deutschen Kontingents
der KFOR nicht bestehe. Dem Widerspricht die Gesellschaft für
Strahlenschutz (GSS). Deren Wissenschaftler weisen auf schwerwiegende
methodische Mängel der GSF-Studie hin und halten die Urinanalysen und deren
Bewertung für fragwürdig. Sie fordern neue Untersuchungen und dabei die
Methoden der biologischen Dosimetrie anzuwenden.
|
Stx338-339.2001.1-5.5 (5
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Deutschland
|
Uranmunition
womöglich auch in Deutschland. Bürger
vermuten, daß auf dem US-Truppenübungsplatz Grafenwöhr
Munition mit abgereichertem Uran (DU) verschossen
wurde.
|
Stx304-305.1999.5.1
(Kurzmeldung, 1 Seite)
|
Deutschland
|
Mainz: US-Panzer
mit Uran gepanzert. Die uranverstärkten US-Panzer des Typs M1-A1 aus
Deutschland abzuziehen, forderten 1992 die Grünen im rheinland-pfälzischen
Landtag. nach Informationen der Grünen sind die uranverstärkten Kampfpanzer
seit 1988 im Einsatz. Platten aus abgereichertem
Uran-238 hätten sich als extrem hart erwiesen und seien zur Verstärkung der
Panzerung benutzt worden.
|
Stx144-145.1993.11.1 (1
Seite)
|
Golfkriegsfolgen
und Irak-Krieg
|
Zurück zum Anfang
|
Uranmunition
|
Costa Rica ächtet Uran-Munition. Vor genau 20 Jahren, während des Golfkriegs 1991, setzten
die USA erstmals Uran-Munition in großen Mengen gegen die irakischen
Truppen ein. Nun hat Costa Rica als weltweit zweites Land - nach Belgien -
ein Gesetz zum Verbot dieser radioaktiven Munition beschlossen. Der
Gebrauch von mit Uran 238 hergestellten Geschossen verletze mehrere
Prinzipien der internationalen Menschenrechte und hat unverantwortbare
Langzeitfolgen für Mensch und Umwelt, erklärt die Internationale Kampagne
zur Ächtung der Uran-Waffen (ICBUW). Das im vergangenen April vom
costaricanischen Parlament verabschiedete und nun von Präsidentin Laura
Chinchilla unterschriebene Gesetz verbietet demnach Gebrauch, Handel,
Transport sowie Produktion und Aufbewahrung dieser vor allem von den USA
verwendeten Geschosse.
|
Stx594-595.2011.15.1 (1
Seite)
Zur
Originalseite im pdf-Format
|
Uranmunition
|
Hohe
Krebsraten bei Schießplatz auf Sardinien. Das „Quirra
– Syndrom“: Ermittlungen über einen Nato-Schießplatz auf Sardinien. Mit 12.000 Hektar Boden und einem
großen maritimen Manövergebiet, das sich weit in internationale Gewässer
erstreckt, ist der „Salto di Quirra“ der
größte Schieß- und Übungsplatz der NATO in Europa. Seit Anfang des Jahres
2011 ermittelt die Staatsanwaltschaft von Lanusei,
der nächsten größeren Stadt, gegen die Betreiber des Schießplatzes von
Salto di Quirra wegen des Verdachts auf
Umweltverseuchung und vielfacher fahrlässiger Tötung. Ermittelt wird zudem
gegen Mitarbeiter des Prüfungsunternehmens Société
Générale
de Surveillance.
Ihnen wird vorgeworfen, dem Schießplatz wider besseres Wissen eine hohe
Umweltverträglichkeit bescheinigt zu haben. Die Staatsanwaltschaft
vermutet, daß das gesamte Sperrgebiet und die Äcker rund um das
Militärgelände bei Waffentests mit umweltschädlichen und krebserregenden
Substanzen verseucht worden sind, unter anderem mit Uranmunition aus abgereichertem Uran (depleted
uranium).
|
Stx592-593.2011.15-16.2
(2 Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Golfkriegsfolgen und
Irak-Krieg
|
DU-Munition: „Todesstaub“ Mit
einem Sechs-Punkte-Antrag reagierte die Bündnisgrüne Bundestagsfraktion auf
einen offenen Brief der Pritzwalker Initiative
„Gesicht zeigen“. Deren Mitglieder hatten im Herbst 2008 zum zweiten Mal
Adressaten in Berlin angeschrieben, um die Ächtung von DU-Munition zu
erreichen.
|
Stx528-529.2009.4.1 (1
Seite)
Zur
Originalseite im pdf-Format
|
Irak-Krieg
|
DU-Geschosse:
Abgereichertes Uran aus dem Irakkrieg wurde womöglich
auch über Europa verteilt. Die britische Umweltberatungsorganisation
Green Audit veröffentliche im Februar 2006 einen Bericht über einen Anstieg
der Urankonzentration in der Luft im Frühjahr 2003. Sie weist darauf hin,
daß sich möglicherweise abgereichertes Uran (DU)
aus den Bombardierungen des 2. Golfkriegs im Frühjahr 2003 mit
Luftströmungen über ganz Europa ausbreitete und Großbritannien innerhalb
von 9 Tagen nach Kriegsbeginn erreichte.
|
Stx460-461.2006.5,6.2 (2
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Irak-Krieg
|
Die
Weltgesundheitsorganisation hält Studie über die Folgen von Uranmunition im
Irak zurück. Strahlenexperten warnen in einem unveröffentlichten Bericht,
daß die von den Alliierten im Golfkrieg verwendeten Waffen mit abgereichertem Uran (DU), ein langfristiges
Gesundheitsrisiko darstellen. Ein
Expertenbericht, der davor warnt, daß die Gesundheit der irakischen
Zivilbevölkerung längerfristig durch britische und US-Waffen mit abgereichertem Uran (depleted
Uranium,
DU) gefährdet würde, ist bisher geheimgehalten worden. Das berichtete Rob
Edwards am 22. Februar 2004 in Schottland in der Zeitung Sunday Herald. Die von drei
führenden Wissenschaftlern der Strahlenforschung verfaßte Studie gibt zu
bedenken, daß Kinder und Erwachsene Krebs bekommen können, wenn sie Staub
einatmen, der DU enthält, das radioaktiv und chemisch toxisch ist. Diese
Studie wurde jedoch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht zur
Veröffentlichung freigegeben. Hauptautor ist Dr. Keith Baverstock,
der bis zu seiner Pensionierung im Mai 2003 11 Jahre lang als oberster
Experte der WHO für Radioaktivität und Gesundheit beschäftigt war.
Mitautoren sind Professor Carmel Mothersill
von der McMaster University in Kanada und Dr. Mike Thorne.
|
Stx412-413.2004.5,6.2 (2
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Irak-Krieg
|
Akute
Gefahren durch ungesicherte Atomanlagen im Irak. Internationale
Ärzteorganisation IPPNW fordert Schutz der Bevölkerung. Meldungen aus dem Irak über Plünderungen in Atomanlagen und
Fälle akuter Strahlenkrankheit beunruhigen die internationale
Ärzteorganisation IPPNW. Sie fordert deshalb von der deutschen Regierung,
sich für den Schutz der Menschen im Irak vor radioaktiven Materialien
einzusetzen. Nötigenfalls sollte Deutschland eine UNO-Resolution für die
sofortige Wiederaufnahme der Nuklear-Inspektionen und die internationale
Sicherung aller irakischen Atomanlagen initiieren, um die offensichtlichen
Gefährdungen für Mensch und Umwelt zu beenden und fehlende radioaktive
Materialien aufzufinden und zu sichern.
|
Stx394-395.2003.6.1 (1
Seite)
Zu
den Originalseiten im pdf-Format
|
Irak-Krieg
|
Einsatz
uranhaltiger Munition. Substantielle genetische Schäden und langfristige
Gesundheitsrisiken durch DU-Geschosse. Zwölf
Jahre nach dem erstmaligen Einsatz von abgereichertem
Uran (Depleted
Uranium,
DU) in panzerbrechenden Geschossen im ersten Golfkrieg, haben die Armeen
der USA und Großbritanniens diesen Waffentyp jetzt erneut eingesetzt. Im
Golfkrieg von 1991 war es zu Panzerschlachten entlang der Grenzen zu Kuwait
gekommen. Diesmal gab es offenbar zwar weniger Panzer-Gefechte, allerdings
lag der Schwerpunkt der militärischen Auseinandersetzungen entlang der
Versorgungslinien nach Bagdad und in die Stadt hinein. Diese Strecken
führen durch städtische Gebiete, was die Gefahr einer Belastung durch
toxische Uranpartikel für die dort lebenden Menschen erhöht.
|
Stx392-393.2003.1-3.3 (3
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Irak-Krieg
|
Ärzte
warnen vor nuklearen bunkerbrechenden Bomben der US-Armee. Unterirdische Depots für chemische und biologische
Kampfstoffe sollen zu den wichtigsten Zielen der US-Armee im Irak-Krieg
gehören. Doch die gut geschützten Anlagen können womöglich nur mit
nuklearen bunkerbrechenden Bomben zerstört werden. In einer am 21. März
2003 in Washington vorgestellten Studie warnte die internationale Ärzteorganisation
zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) eindringlich vor dem Einsatz dieser
Waffen. Am 28. März 2003, dem 9. Tag des Irak-Krieges, meldeten US-Militärs
aus dem Pentagon den erstmaligen Abwurf von zwei "bunker
buster"
auf Bagdad.
|
Stx390-391.2003.1,2.2 (2
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Golfkriegsfolgen
|
Uranmunition:
Chromosomenschäden bei Golfkriegsveteranen nachgewiesen. Britische Soldaten, die in kriegerischen Auseinandersetzungen
mit Uranmunition (abgereichertes Uran, DU) in
Berührung gekommen waren, haben substantielle genetische Schäden erlitten.
Das ist Ergebnis einer neuen Untersuchung an acht Veteranen der Konflikte
am Golf 1991, in Bosnien und im Kosovo. Sie weisen eine zehnfach höhere
Zahl an deformierten Chromosomen auf, als im Bevölkerungsdurchschnitt zu
finden sind, verbunden mit einem entsprechend höheren Risiko an Krebs zu
erkranken und mißgebildete Kinder zu zeugen. Das berichtete in der
britischen Zeitung The Express (Dec.
24, 2001, p. 24) Dr. Albrecht Schott, emeritierter Chemieprofessor an der
Freien Universität Berlin, der die Untersuchung koordiniert.
|
Stx362-363.2002.5,6.2 (2
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Golfkriegsfolgen
|
Kinderkrebs
durch Uran-Munition. Auf den
Schlachtfeldern in Kuwait und Irak liegt tonnenweise uranhaltige
amerikanische Munition. Die USA hatten 1991 bei ihrer Operation
"Wüstensturm" Granaten verwandt, die zur Verbesserung der
panzerbrechenden Wirkung gehärtetes Uran enthielten - eine nach Angaben des
Hamburger Friedensforschers Götz Neuneck aus Deutschland stammende
Technologie. Rheinmetall Düsseldorf fertigt die Kanone des amerikanischen
Panzers M1 auch für den Leopard II. Offenbar strahlt es so stark, daß auch
mindestens 35 GIs vom Pentagon ab Juli 1993 in einem mehrjährigen
Langzeitprogramm medizinisch kontrolliert werden sollen.
|
Stx156-157.1993.6,7.2 (2
Seiten)
|
Golfkriegsfolgen
|
Kuwait/Irak:
Uran aus dem Golfkrieg bedroht die Gesundheit.
|
Stx118-119.1991.8.1 (1
Seite)
|
Jugoslawien
|
Zurück zum Anfang
|
Jugoslawien
|
Immer noch
ist abgereichertes Uran aus dem Kosovo-Krieg in
der Luft. Neuer Bericht der Unep. Drei Jahre nach dem Kosovo-Krieg sind mehrere Regionen in
Serbien und Montenegro immer noch mit abgereichertem
Uran kontaminiert. Die Belastung von Boden, Pflanzen und der Luft sei weit
verbreitet, aber niedrig, hieß es am 28. März 2002 in einem in Genf
veröffentlichten Bericht der Uno-Umweltbehörde (Unep).
Eine direkte Bedrohung für die Umwelt oder die menschliche Gesundheit
bestünde nicht, Vorsichtsmaßnahmen seien aber dringend angeraten, erklärte
der Unep-Direktor
Klaus Töpfer. Bei den Luftangriffen auf Jugoslawien 1999 hatten die USA
Munition mit abgereichertem Uran eingesetzt. Das
Expertenteam sei überrascht gewesen, so lange nach dem Ende des Krieges
noch Partikel abgereicherten Urans in der Luft
vorzufinden, erklärte der Teamleiter Pekka Haavisto
nun. Langfristig bereite vor allem die mögliche Verseuchung des
Grundwassers durch langsam verrostende Munitionsteile Sorge. Die
Wasserqualität müsse jährlich überprüft werden. Auch die Bevölkerung müsse
über die Risiken aufgeklärt werden, forderte Haavisto.
|
Stx368-369.2002.7.1 (1
Seite)
Zu
den Originalseiten im pdf-Format
|
Jugoslawien
|
Unep verneint Gefahren durch abgereichertes
Uran. Die von Nato-Flugzeugen in Kosovo
verschossene Munition aus abgereichertem Uran
stelle für die Bevölkerung zwar keine direkte Gefahr dar, sie empfehle
jedoch die Säuberung aller Gebiete, die im Krieg von 1999 mit abgereichertem Uran beschossen wurden. Besondere
Vorsicht sei auch im Umgang mit nicht zerstörten Geschossen geboten. Das
verlautbarte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep)
am 13. März 2001 in Genf. Dazu hatte die Unep
355 Proben aus elf von der Nato dafür freigegebenen Kampfzonen des Kosovo
von fünf europäischen Labors untersuchen lassen. Das Untersuchungsergebnis
der Unep
und ein am selben Tag in Genf vorgestellter Bericht der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) stützten die These nicht, daß abgereichertes Uran an einer Zunahme von
Leukämie-Erkrankungen und dem sogenannten Golfkriegs-Syndrom unter den
Soldaten Schuld sei. Die Radioaktivität der Uranmunition sei unbedeutend
und die chemische Giftigkeit nicht höher als die anderer Schwermetalle wie
Blei oder Quecksilber. "Die sehr schwache Radioaktivität ist auf einen
Umkreis von 20 bis 25 Meter begrenzt und es besteht kein Risiko für die
Landwirtschaft, die Nahrungsmittel und das Trinkwasser", sagte den
Berichten zufolge der frühere finnische Umweltminister Pekka Haavisto,
der das Unep-Team leitete. Unep-Exekutivdirektor
Klaus Töpfer sagte: "Unsere wissenschaftlichen Resultate sollten die
Menschen beruhigen, die in Kosovo leben oder arbeiten".
|
Stx342-343.2001.7.1 (1
Seite)
Zu
den Originalseiten im pdf-Format
|
Jugoslawien
|
Uranmunition
gefährdet die Gesundheit. Das Uran in sogenannten DU-Geschossen (Depleted
Uranium;
DU) stammt in Wirklichkeit aus der Wiederaufarbeitung und ist mit Plutonium
verunreinigt. Während die Debatte über
ein "Balkan-Syndrom" und seine Ursachen in der europäischen
Öffentlichkeit relativ neu ist, wird sie in den USA bereits seit zehn
Jahren geführt. Seit dem Feldzug gegen Saddam Hussein 1991 haben im
Golfkrieg eingesetzte Soldaten in einer Häufigkeit über verschiedenartige
Gesundheitsprobleme geklagt, daß sie schließlich mit dem Begriff
"Golfkriegs-Syndrom" umschrieben und akzeptiert wurden. Das
sogenannte abgereicherte Uran (DU) wurde nicht,
wie dieser Name nahelegt, aus Natururan gewonnen, sondern stammt aus der
Wiederaufarbeitung. Deshalb ist es zusätzlich mit Uran-236 und Plutonium
verunreinigt. Das hat die Nato Mitte Januar 2001 zugegeben. Anhand von
Urinuntersuchungen im Auftrage des Bundesverteidigungsministeriums kommt
das Institut für Strahlenschutz des GSF-Forschungszentrums in Neuherberg
jedoch zu dem Schluß, daß die Gefahr einer Inkorporation von DU in
gesundheitsgefährdenden Ausmaßen bei den Angehörigen des deutschen
Kontingents der KFOR nicht bestehe. Dem Widerspricht die Gesellschaft für
Strahlenschutz (GSS). Deren Wissenschaftler weisen auf schwerwiegende
methodische Mängel der GSF-Studie hin und halten die Urinanalysen und deren
Bewertung für fragwürdig. Sie fordern neue Untersuchungen und dabei die
Methoden der biologischen Dosimetrie anzuwenden.
|
Stx338-339.2001.1-5.5 (5
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Jugoslawien
|
Bericht
über den militärischen Einsatz abgereicherten
Urans im Kosovo erwartet. Seit
November 2000 sucht eine Expertenkommission der Internationalen
Atomenergiebehörde im Kosovo nach Spuren und Folgen der dort von der NATO
eingesetzten Uranmunition (DU). An sechs Orten - ausgewählt nach Angaben
der sich lange dagegen sträubenden NATO - sollen sie Proben entnehmen und
zum Anfang des Jahres 2001 einen Bericht vorlegen. Bedenken gegen den
erwarteten Bericht äußerte bereits die frühere Europaabgeordnete der Grünen
Solange Fernex auf einer internationalen
Konferenz in Manchester, England. Anstatt eine unabhängige
Expertenkommission zuzulassen, würden erneut Personen herangezogen, von
denen bekannt sei, daß sie die Folgen radioaktiver Niedrigstrahlung
bestreiten. Zum 4. und 5. November 2000 hatte die Campaign
Against
Depleted
Uranium
Weapons
(CADU), die Kampagne gegen Abgereicherte
Uranmunition, zu einem internationalen Erfahrungsaustausch über alle
Aspekte der Uranmunition eingeladen.
|
Stx336-337.2001.4.1 (1
Seite)
Zu
den Originalseiten im pdf-Format
|
Jugoslawien
|
Abgereichertes
Uran: Nato gibt Einsatz von Uranmunition im Kosovo-Krieg zu. Die Nato hat auch offiziell zugegeben, im Kosovo-Krieg
Geschosse mit sogenanntem abgereicherten Uran
eingesetzt zu haben. Das berichtete die UN-Umweltorganisation Unep
am 21. März 2000 in Genf unter Berufung auf eine schriftliche Stellungnahme
der Nato. Danach setzten amerikanische Soldaten bei etwa 100 Angriffsflügen
mit A-10-Flugzeugen über dem Kosovo rund 31.000 Geschosse mit insgesamt
zehn Tonnen abgereichertem Uran ein.
|
Stx318-319.2000.6.1 (1
Seite)
|
Jugoslawien
|
Uranmunition
im Jugoslawienkrieg. Auf den
Schlachtfeldern in Kuwait und dem Irak wurde ebenfalls tonnenweise
uranhaltige amerikanische Munition verwendet.
|
Stx296-297.1999.1,2.2 (2
Seiten)
|
Physiologie
und Toxizität
|
Zurück zum Anfang
|
Physiologie und Toxizität
|
IPPNW/ICBUW-Report:
Die gesundheitlichen Folgen von
Uranmunition. Uranwaffen müssen geächtet werden. Die gesundheitlichen
Schädigungen durch Uranmunition für Zivilbevölkerung, Soldaten und Umwelt
sind so gravierend, daß sie international geächtet werden muß. Zu diesem
Ergebnis kommt der Report „Die gesundheitlichen Folgen von Uranmunition –
Die gesellschaftliche Debatte um den Einsatz einer umstrittenen Waffe“ der internationalen
Ärzteorganisation IPPNW in Zusammenarbeit mit der International Coalition to Ban Uranium Weapons (ICBUW).
|
Stx624-625.2013.9-10.2 (2
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Physiologie und Toxizität
|
Costa Rica ächtet Uran-Munition. Vor genau 20 Jahren, während des Golfkriegs 1991, setzten
die USA erstmals Uran-Munition in großen Mengen gegen die irakischen
Truppen ein. Nun hat Costa Rica als weltweit zweites Land - nach Belgien -
ein Gesetz zum Verbot dieser radioaktiven Munition beschlossen. Der
Gebrauch von mit Uran 238 hergestellten Geschossen verletze mehrere
Prinzipien der internationalen Menschenrechte und hat unverantwortbare
Langzeitfolgen für Mensch und Umwelt, erklärt die Internationale Kampagne
zur Ächtung der Uran-Waffen (ICBUW). Das im vergangenen April vom
costaricanischen Parlament verabschiedete und nun von Präsidentin Laura
Chinchilla unterschriebene Gesetz verbietet demnach Gebrauch, Handel,
Transport sowie Produktion und Aufbewahrung dieser vor allem von den USA
verwendeten Geschosse.
|
Stx594-595.2011.15.1 (1
Seite)
Zur
Originalseite im pdf-Format
|
Physiologie und Toxizität
|
Uranmunition wird im Boden schnell zersetzt und
Uranverbindungen gelangen ins Grundwasser. Langzeitstudie aus Neuherberg
und Dresden-Rossendorf zur Auflösung von
Uranmunition. In einer bisher wohl
einmaligen Langzeitstudie haben Wissenschaftler des GSF Forschungszentrums
für Umwelt und Gesundheit in Neuherberg in Kooperation mit dem
Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) untersucht, was mit panzerbrechender
Uranmunition passiert, die lange im Boden lagert und damit Verwitterungs-
und Auswaschungsprozessen ausgesetzt ist. Die Ergebnisse zeigen einer
Mitteilung des FZD vom 20. Juni 2007 zufolge, daß die Munition schnell
zersetzt wird und Uranverbindungen in das Grundwasser gelangen können.
|
Stx492-493.2007.6.1 (1
Seite)
Zur
Originalseite im pdf-Format
|
Physiologie und Toxizität
|
Partikelförmiges abgereichertes
Uran ist für menschliche Lungenzellen zytotoxisch und verursacht
Chromosomenbrüche. Abgereichertes Uran (DU) wird häufig in militärischen Waffen und Munition
eingesetzt. Deshalb sind ihm Soldaten und unbeteiligte Zivilisten
vermutlich häufig und weiträumig ausgesetzt. DU wird zwar für ein
menschliches Karzinogen gehalten, das die Bronchialzellen der Lunge
angreift, Untersuchungen darüber gibt es aber kaum. Sandra S. Wise vom Wise
Laboratory of Environmental and Genetic Toxicology
der University of Southern Maine in Portland
(USA) und Kollegen haben deshalb die Zytotoxizität und die
Chromosomenbrüche verursachenden (klastogenen)
Eigenschaften von sowohl partikelförmigem (wasserunlöslichem) und
wasserlöslichem DU in menschlichen bronchialen Fibroblasten
(WTHBF-6-Zellen) bestimmt.
|
Stx492-493.2007.4.1 (1
Seite)
Zur
Originalseite im pdf-Format
|
Physiologie und Toxizität
|
"Metall
der Schande – Metal of Dishonor":
Munition aus abgereichertem Uran (DU)
verseucht Böden in Krisengebieten. Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler des Instituts für Pflanzenernährung und Bodenkunde der
Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) untersuchen unter der
Leitung von Prof. Dr. Dr. Ewald Schnug seit 5
Jahren in umfangreichen und aufwendigen Versuchen Faktoren, die für die
Auflösung von Uran und seinen Oxiden im Boden verantwortlich sind. Dazu
untersuchten sie Böden mit Uran-Konzentrationen, wie sie für Belastungen
eines "Standardbeschusses" mit DU-Munition typisch sind. Die
Ergebnisse zeigen laut Schnug, daß
in den Boden als Uranoxid eingebrachtes Uran durch physikochemische und
biologische Vorgänge gelöst und für Pflanzen aufnehmbar
wird.
|
Stx444-445.2005.4,5.2 (2
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Physiologie und Toxizität
|
Uran im
Urin. Neue Untersuchungsmethode sorgt für
Aufregung. In Untersuchungen, die jetzt am Mineralogischen Institut der
Universität Frankfurt/Main von Dr. Axel Gerdes durchgeführt wurden, konnte
gezeigt werden, daß in Böden und teilweise auch in geringen Mengen im Urin
von Bewohnern der von den beiden Golfkriegen betroffenen Gebiete und der
dort eingesetzten US-Soldaten abgereichertes Uran
(DU, Depleted
Uranium)
nachgewiesen werden kann.
|
Stx420-421.2004.3,4.2 (2
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Physiologie und Toxizität
|
In
Schweden war mehr Uran im Urin als im Kosovo. Das Forschungsinstitut des schwedischen
Verteidigungsministeriums FOI hat den Urangehalt im Urin von 200
schwedischen Soldaten, die nach sechs Monaten aus dem Kosovo nach Hause
kamen, mit dem Urangehalt von 200 Soldaten verglichen, die erst dorthin
reisen sollten. Das überraschende Ergebnis war, daß die Soldaten, die in
Schweden geblieben waren, drei- bis viermal mehr Uran im Urin hatten als
die zurückgekehrten Soldaten aus dem Kosovo.
|
Stx352-353.2001.5.1 (1
Seite)
Zu
den Originalseiten im pdf-Format
|
Physiologie und Toxizität
|
Die
Uranausscheidung von Soldaten mit möglicher DU-Kontamination lag um 60
Prozent über dem Erwartungswert. Kommentar zu den Untersuchungen der GSF
zur Uranausscheidung im Urin von deutschen KFOR-Soldaten. "Das Design der bisher durchgeführten Untersuchungen
weist erhebliche Unzulänglichkeiten auf". Zu dieser Beurteilung
gelangen der Bremer Privatdozent Dr. Wolfgang Hoffmann und Prof. Dr.
Eberhard Greiser vom Bremer Institut für Präventionsforschung,
Sozialmedizin und Epidemiologie (BIPSE) sowie der Diplom-Biologe Bernd
Franke vom IFEU-Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH
in einer kommentierenden Bewertung der im Januar 2001 vom Institut für
Strahlenschutz des bundeseigenen GSF-Forschungszentrums für Umwelt und
Gesundheit in Neuherberg durchgeführten Untersuchungen zur Uranausscheidung
im Urin von deutschen KFOR-Soldaten. Die GSF-Publikation war zu dem Schluß
gekommen: "Die bisher erhobenen Werte der Uran-Ausscheidung im Urin
zeigen, dass es bei keinem der bisher untersuchten Probanden einen Hinweis
auf Inkorporation von DU (abgereichertes Uran aus
im Kosovo-Krieg von der Nato eingesetzter Uranmunition; d. Red.)
gibt." Dem widersprechen Hoffmann und Kollegen und stellen unter
anderem fest, daß die Uranausscheidung der Gruppe mit möglicher
DU-Kontamination tatsächlich um etwa 60 Prozent über dem Erwartungswert
gelegen habe. Mit den angewandten Methoden sei eine Inhalation von
schwerlöslichem DU zudem erst dann verläßlich nachweisbar, wenn die dadurch
verursachte Folgedosis um mehr als das 1000-fache über der Dosis liegt, die
jährlich durch die mittlere Hintergrundbestrahlung mit Uran aus natürlichen
Quellen verursacht wird. Dieser Sachstand sei dadurch bedingt, daß das Uran
aus natürlichen Quellen überwiegend in stärker löslicher Form aufgenommen
und um ein Vielfaches stärker mit dem Urin ausgeschieden werde.
|
Stx352-353.2001.4,5.2 (2
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Physiologie und Toxizität
|
Streit um
Uran im Urin. Neue Uran-Tests an
Bundeswehrsoldaten, ergänzend zu den Urintests seines Instituts, seien
nicht notwendig, meinte der Direktor des bundeseigenen GSF-Instituts für
Strahlenschutz in Neuherberg, Herwig G. Paretzke,
in einer am 13. Februar 2001 veröffentlichten Gegenrede. Die Gesellschaft
für Strahlenschutz (GSS) hatte zuvor methodische Mängel der GSF-Urinstudie
kritisiert und vor einer Verharmlosung des Problems der Uranmunition
gewarnt. Aufgrund der bislang vorliegenden Daten, so die Fachgesellschaft,
lasse sich weder die These von der Verursachung der Leukämiefälle unter
Soldaten durch Uranmunition noch die Behauptung des Gegenteils mit einiger
wissenschaftlicher Sicherheit begründen. Sie hatte deshalb ergänzend eine
biologische Dosimetrie für betroffene Soldaten angeregt. Mit den bei der
GSF angewandten Methoden ist eine Inhalation von schwerlöslichem abgereicherten Uran aus Urangeschossen erst dann
verläßlich im Urin nachweisbar, wenn die dadurch verursachte Strahlendosis
1.000-fach über der Dosis liegt, die jährlich durch die mittlere
Hintergrundbelastung mit Uran aus natürlichen Quellen verursacht wird. Dies
zeigt der Diplom-Biologe Bernd Franke vom IFEU-Institut für Energie-und
Umweltforschung in Heidelberg.
|
Stx340-341.2001.5-7.3 (3
Seiten)
Zu den Originalseiten im pdf-Format
|
Physiologie und Toxizität
|
Abgereichertes Uran:
Schadwirkung von inkorporiertem Uran-238 durch Einsatz von Uranwaffen.
Rückstoßchemische Reaktionen sind für die Folgeschäden entscheidend. Bei
der Verwendung von DU-Munition (DU steht für Depleted
Uranium
= abgereichertes Uran) werden vorrangig
Uranoxid-Partikel (UO2) gebildet, deren Form und
Festkörperstruktur weitgehend unbekannt ist. Es gibt jedoch Hinweise, daß
verzweigte kettenähnliche Gebilde vorliegen. Die Aufnahme und Resorption
aerosolförmiger radioaktiver Teilchen ist generell noch wenig untersucht.
Sicher ist, daß Aggregatzustand, Dispersionsgrad und Form der Teilchen für
Geschwindigkeit und Umfang der Inkorporation von entscheidender Bedeutung
sind. Was die Aufnahme durch den Atemtrakt betrifft, so ist bekannt, daß
die Eindringtiefe mit der Feinheit der Partikel zunimmt. Die Resorption
hängt stark vom chemischen Bindungszustand ab, da dieser die Löslichkeit
und die Reaktivität bestimmt. Anlagerung und Verweilzeit von UO2-Teilchen
(Alphastrahler) in den Lungenbläschen erhöhen mit Sicherheit die Bildung
von Lungenkrebs. Ein Beitrag von Dr. Rolf Bertram, Göttingen. Der Autor ist
Universitätsprofessor a.D. für Physikalische Chemie an der Technischen
Universität Braunschweig.
|
Stx322-323.2000.5,6.2 (2
Seiten)
|
Physiologie
|
"Die
biologische Halbwertszeit von abgereichertem Uran
aus Kriegswaffen beträgt nach dem Einatmen in Wirklichkeit mehr als 10
Jahre". Mehr als 10 Jahre nach dem
Einatmen von Staub aus Waffenuran ist die Hälfte davon noch im Körper. Das
erklärt die prominente kanadische Epidemiologin
Dr. Rosalie Bertell. Sie stellt sich gegen
die landläufige Ansicht, abgereichertes Uran aus
Geschossen sei nur chemisch giftig und nicht so sehr radiotoxisch.
|
Stx304-305.1999.1-3.3 (3
Seiten)
|
Toxizität
|
Anmerkungen
zur Toxizität von Uran. Die
Nierenschädlichkeit von Uran ist aus der Erzaufbereitung bekannt. Darauf
weist die IPPNW hin.
|
Stx302-303.1999.5.1 (1
Seite)
|
Toxizität
|
Auch
angereichertes Uran ist "weniger radioaktiv als Natururan". Dr. Andreas Holländer.
|
Stx298-299.1999.3,4.2 (2
Seiten)
|
Zurück zum Register
|
Artikel oben bestellen
|
Zurück zum Anfang
|
|
|
|
|
|